Wenn unsere Welt plötzlich auf dem Kopf steht

Wenn die Welt Kopf steht – hält uns der Glaube fest

Unsere Welt gerät immer öfter aus dem Gleichgewicht: Kriege erschüttern ganze Länder. Angst breitet sich aus – vor der Zukunft, vor Krisen, vor dem Leben selbst. Auch im Kleinen, im Zwischenmenschlichen, spüren wir es: Streit, Entfremdung, Unversöhnlichkeit.

Die Wissenschaft hat große Antworten, sie kann Krankheiten heilen, Technik voranbringen, uns erklären, wie Dinge funktionieren. Aber sie kann eines nicht: unsere Herzen heilen. Gerade dann, wenn uns alles über den Kopf wächst, brauchen wir etwas, das tiefer trägt: den Glauben.

Glaube gibt uns Halt, wenn alles unsicher ist.
Er schenkt Hoffnung, wenn das Leben dunkel wird.
Und er verbindet uns mit einer Liebe, die kein Mensch und kein System ersetzen kann.

Die Bibel ist voll von Worten, die uns genau in solchen Zeiten Kraft geben:

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“
(2. Timotheus 1,7)

„Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?“
(Psalm 27,1)

„In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“
(Johannes 16,33)

Diese Worte zeigen: Du bist nicht allein. Gott sieht dich. Er kennt deine Sorgen und geht mit dir durch jede Krise.

Wenn die Welt Kopf steht, brauchen wir nicht nur mehr Wissen, sondern mehr Hoffnung, mehr Glauben, mehr Liebe. Und das finden wir bei Gott. Nicht als Flucht, sondern als Kraftquelle. Mit ihm an unserer Seite stehen wir nicht nur durch – wir gehen weiter. Schritt für Schritt. Mutig und getragen.